Thailands beste Restaurants mit System: Hachiban Ramen

Platz 2 - Hachiban Ramen

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Die Geschichte der japanischen Restaurantkette geht auf das Jahr 1967 zurück. Seinerzeit eröffnete ein kleiner Rohkost-Laden an der Route 8 in der Stadt Kaga (Isikawa, Japan). Der lukullische Renner war ein einziges Nudelsuppen-Gericht: "Ramen".


Es gab nur 25 Sitze im Shop, und so standen die Kunden täglich Schlange, nur um eine Schale Ramen zu ergattern. In der Hochsaison wurden 300 Suppen pro Tag verkauft.
Ramen sind (wie Somen, Soba und Udon) eine eigene Art japanischer Nudeln. Diese, sowie die daraus hergestellte Nudelsuppe, werden Ramen genannt. Ursprünglich stammt das Gericht aus China, wurde aber im 19. Jahrhundert von der japanischen Küche übernommen und angepasst. Außerhalb Japans sind Ramen vor allem als Instant-Nudelsuppen bekannt.
Ramen gehört in der japanischen Esskultur zu den wichtigsten Gerichten, die in Europa wohl in die Sparte Fastfood fallen würden. Allein in Tokio gibt es sage und schreibe über 5000 Ramen-Läden, in ganz Japan geht man von über 200.000 Ramen-Läden aus.
Neben den Nudeln finden sich verschiedenste Fleisch- und Fischsorten und Gemüse sowie gebratene oder gekochte Eier in der Brühe. Viele dieser Ramen-Läden besitzen ein eigenes, oft streng geheimes Rezept - so auch in den Hachiban Restaurants, der größten Ramen-Restaurantkette in Thailand
1992 wurde das erste Lokal eröffnet, heute betreibt die Gruppe rund 110 Filialen - meist in großen Einkaufszentren wie Central World, MBK, Big C, Lotus, Siam Center und in vielen mehr.


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