Thailand-Reise online buchen:

Worauf sollte ich achten?

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen." Damit man den Freunden und Bekannten nach einem Thailand-Urlaub möglichst nur Positives berichten kann, sollte schon die Online-Buchung gut durchdacht sein.


So stellt sich zum Beispiel schon im Vorfeld die Frage, wann die Reise idealerweise stattfinden sollte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Monate von Dezember bis März geradezu anbieten, um in das beliebte Land des Lächelns zu reisen. Denn jetzt ist es dort nicht ganz so heiß, und auch mit allzu vielen heftigen Regenfällen ist in diesem Zeitraum nicht unbedingt zu rechnen.
Zu beachten ist allerdings, dass die meisten Hotels zum Jahresende hin Weihnachts- und Neujahrsangebote offerieren. Diese sind verbindlich und müssen daher in jedem Fall schon bei der Online-Buchung mit bezahlt werden. Egal, ob man daran teilnehmen möchte oder nicht. Es lohnt sich deshalb, bei der Online-Buchung entsprechende Hotels auszuwählen, bei denen diese Events nicht verpflichtend genutzt werden müssen. Oder die Thailand-Reisenden in spe sollten zumindest einen entsprechenden Vergleich der Anbieter durchführen.



Immer wenn es regnet...


Wer nicht die Möglichkeit hat, außerhalb der Regenzeit nach Thailand zu reisen, der muss nicht zwangsläufig auf den Traumurlaub verzichten. Denn die Regenzeit muss keineswegs mit ununterbrochenen Regengüssen einhergehen, so wie viele Touristen meinen. Es gibt durchaus auch längere Trockenperioden, sodass innerhalb der Regenzeit sehr wohl auch traumhafte Witterungsbedingungen herrschen können. Ganz abgesehen davon ist es meist erheblich günstiger, den Thailand-Urlaub in der Regenzeit zu buchen.
Wer diese Chance nutzen und die Reise online buchen möchte, der profitiert außerdem sogar davon, dass sich weit weniger Touristen vor Ort aufhalten. Trotzdem ist bei der Online-Buchung zu beachten, dass es auch auf die Region ankommt, in der man den Thailand-Urlaub verbringen will. Während beispielsweise in Koh Tao oder Koh Phangan Regenzeit ist, muss das in PhiPhi, Phuket, Krabi oder Similan keineswegs der Fall sein. Ein Aspekt, der möglichst schon bei der Reisebuchung im Internet Berücksichtigung finden sollte.

Optimal vorgesorgt für die Thailand-Reise


Vor der Reise nach Thailand ist der Besuch beim Hausarzt unerlässlich. So sollte die Tetanus-Schutzimpfung unbedingt aufgefrischt werden. Darüber hinaus bieten sich Impfungen gegen Hepatitis A und B an. Wer sich im Dschungelgebiet des Landes aufhalten möchte, der ist zusätzlich mit einer Malaria-Impfung gut beraten. Weil es im "Land der Träume" zahlreiche Keime gibt, die man hierzulande nicht mehr kennt, ist das Risiko zu erkranken, recht hoch. Daher ist es geradezu elementar eine Reiseversicherung abzuschließen.
Diese ist meist zu moderaten Konditionen erhältlich und ein Vergleich wie beispielsweise unter https://www.reiseversicherung-vergleich.info/reiseruecktrittsversicherung/ hilft bei der Suche nach den individuell besten Leistungen. Reisende, die übrigens vorhaben, länger als 30 Tage in Thailand zu verbleiben, benötigen ein Touristenvisum oder das so genannte Non Immigrant Visum. Das Touristenvisum hat eine Gültigkeit von 60 Tagen und kann entweder bei der Thailändischen Botschaft beantragt werden. Übrigens ist es wichtig, bei der Online-Reisebuchung auch das Gültigkeitsdatum des Reisepasses zu prüfen. Ab dem geplanten Einreisedatum muss dieser nämlich noch eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten aufweisen.

Verhaltensweisen für Urlauber


Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Thailand sollte man von den Touristen erwarten dürfen, dass sie sich an die Gepflogenheiten des Landes anpassen. Wer diese Grundregel in Thailand nicht beachtet, der muss - anders als hierzulande - mit drakonischen Strafen rechnen. Grundsätzlich kommen Touristen mit einem freundlichen, zurückhaltenden und wohlwollenden Verhalten bei den Einheimischen immer gut an.
Wichtig ist es allerdings, dass man einen Thai niemals am Kopf anfassen oder ihn mit den Füßen berühren sollte. Denn der Kopf gilt als das "höchste" Körperteil und muss daher unbedingt geschützt werden. Die Füße hingegen werden von den Thais als das schmutzigste Körperteil betrachtet.

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