Nationalpark Khao Sok: Immer eine Reise Wert
Ob Sommerurlauber oder Auswanderer – Thailand erfreut sich bei vielen Deutschen einer sehr großen Beliebtheit. Nicht zuletzt rücken im Land des Lächelns dabei immer mehr auch die Nationalparks ins Zentrum des Interesses.
Ein ganz besonderes Ziel für einen Ausflug ist der Nationalpark Khao Sok nahe der Region Khao Lak im Süden Thailands.
Im 739 Quadratkilometer großen Park liegt ein unberührtes Stück Regenwald, das die einzigartige Flora und Fauna dieser Vegetationsform beheimatet. Dazu gehören 48 Arten von Säugetieren, mehr als 300 Vogelarten und über 30 verschiedene Fledermäuse. So können Besucher etwa Elefanten, Weißhandgibbons, Sunda-Ochsen und Malaienbären entdecken.
Wer eher auf Krabbeltiere steht, kommt beim einzigen im Wasser lebenden Hundertfüßer auf seine Kosten, außerdem gibt es farbenfrohe Schmetterlinge zu bewundern.
Auch die Pflanzenwelt im Park weiß zu beeindrucken. Feigen und wilde Bananen wachsen hier ebenso wie die recht seltenen Rafflesiengewächse mit ihren riesigen Blüten. Entdecken kann man sie etwa vom Kajak aus, mit dem man auf den Flussläufen im Park unterwegs sein kann. Man kann sich aber auch auf eine lange Wanderung durch den Urwald aufmachen.
Der Hauptweg durch den Nationalpark ist stark ausgetreten, allerdings zerbrechen durchziehende Elefanten zuweilen die Schilder, die zu Sehenswürdigkeiten führen. Zu diesen zählen zum Beispiel der Wasserfall Bang Hua Raet und die gleich in der Nähe gelegenen Stromschnellen Lum Khlong Sok. Sehenswert ist auch die Nam-Talu-Höhle, bei der allerdings einige Vorsicht geboten ist. Sie kann sich nämlich sehr schnell mit Wasser füllen, wodurch bereits einige Touristen ertrunken sind. Man sollte sich daher lieber einem Reiseführer anschließen, der die Höhle kennt.
Der Nationalpark Khao Sok ist am besten über die Route 401 vom rund 60 Kilometer entfernten Takua Pa erreichbar. Wer keine Lust auf eine eigene Anreise hat, der kann sich auch geführten Touren anschließen. Die finden mit Bus, Zug oder Fähre statt und starten in Städten wie Bangkok, Phuket und Koh Samui. Es ist zum Beispiel möglich, eine zwei bis vier Tage lange Safari durch den Park zu buchen. Im Vergleich zur eigenen Anreise kann man auf diese Weise seinen Aufenthalt perfekt ausnutzen. Wer mehrere Tage im Park verbringt, übernachtet übrigens in einem der sogenannten Floating Rafthouse Resorts. Das sind Siedlungen aus mehreren kleinen Hütten, die an oder sogar auf Seen gebaut wurden.
Wenn man außerhalb der thailändischen Schulferien in den Park kommt, kann man besonders die einzigartige Geräuschkulisse genießen. In dieser Zeit ist der Park nämlich weniger von lauten Touristen bevölkert. Stattdessen bekommt man die vielen Tiere zu hören und erlebt die faszinierende Atmosphäre des Regenwalds hautnah.
Im 739 Quadratkilometer großen Park liegt ein unberührtes Stück Regenwald, das die einzigartige Flora und Fauna dieser Vegetationsform beheimatet. Dazu gehören 48 Arten von Säugetieren, mehr als 300 Vogelarten und über 30 verschiedene Fledermäuse. So können Besucher etwa Elefanten, Weißhandgibbons, Sunda-Ochsen und Malaienbären entdecken.
Wer eher auf Krabbeltiere steht, kommt beim einzigen im Wasser lebenden Hundertfüßer auf seine Kosten, außerdem gibt es farbenfrohe Schmetterlinge zu bewundern.
Auch die Pflanzenwelt im Park weiß zu beeindrucken. Feigen und wilde Bananen wachsen hier ebenso wie die recht seltenen Rafflesiengewächse mit ihren riesigen Blüten. Entdecken kann man sie etwa vom Kajak aus, mit dem man auf den Flussläufen im Park unterwegs sein kann. Man kann sich aber auch auf eine lange Wanderung durch den Urwald aufmachen.
Der Hauptweg durch den Nationalpark ist stark ausgetreten, allerdings zerbrechen durchziehende Elefanten zuweilen die Schilder, die zu Sehenswürdigkeiten führen. Zu diesen zählen zum Beispiel der Wasserfall Bang Hua Raet und die gleich in der Nähe gelegenen Stromschnellen Lum Khlong Sok. Sehenswert ist auch die Nam-Talu-Höhle, bei der allerdings einige Vorsicht geboten ist. Sie kann sich nämlich sehr schnell mit Wasser füllen, wodurch bereits einige Touristen ertrunken sind. Man sollte sich daher lieber einem Reiseführer anschließen, der die Höhle kennt.
Der Nationalpark Khao Sok ist am besten über die Route 401 vom rund 60 Kilometer entfernten Takua Pa erreichbar. Wer keine Lust auf eine eigene Anreise hat, der kann sich auch geführten Touren anschließen. Die finden mit Bus, Zug oder Fähre statt und starten in Städten wie Bangkok, Phuket und Koh Samui. Es ist zum Beispiel möglich, eine zwei bis vier Tage lange Safari durch den Park zu buchen. Im Vergleich zur eigenen Anreise kann man auf diese Weise seinen Aufenthalt perfekt ausnutzen. Wer mehrere Tage im Park verbringt, übernachtet übrigens in einem der sogenannten Floating Rafthouse Resorts. Das sind Siedlungen aus mehreren kleinen Hütten, die an oder sogar auf Seen gebaut wurden.
Wenn man außerhalb der thailändischen Schulferien in den Park kommt, kann man besonders die einzigartige Geräuschkulisse genießen. In dieser Zeit ist der Park nämlich weniger von lauten Touristen bevölkert. Stattdessen bekommt man die vielen Tiere zu hören und erlebt die faszinierende Atmosphäre des Regenwalds hautnah.
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Meinungen
01.08.2022 18:25
Man kann sich sehr gute Infos einholen!
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