Thailand:

Fest, Jubiläum, Thailand,  Swissôtel Nai Lert Park, Leiterin Drehscheibe, Mawinee Maming-Kroell
Mawinee Maming-Kroell (Leiterin Drehscheibe), Barbara Frank (ehemaliges Mitglied Arbeitskreis), Astrid Goeldl, Claudia Milan, Anandi Bessai, Karin Plaz, Eva Linow-Wauschkun, Carmen Prenzlow, Michaela Ehrmann

25 Jahre Drehscheibe

Ein rauschendes Fest zum Jubiläum


Hundert Gäste folgten der Einladung ins Swissôtel Nai Lert Park. Schon der Sektempfang wurde zum Erlebnis: Ausnahmslos hübsche Damen schritten nach und nach im kurzen Schwarzen oder im bodenlangen Gala-Outfit die Treppe herunter, die Partner strahlten im edlen Zwirn um die Wette.
Kurz vor acht Uhr öffneten sich die Türen zum festlich geschmückten Saal, wo das leckere Büffet schon verführerisch duftete. Aber – kein Jubiläum ohne Rede! Schließlich schwelgt man bei einem solchen Anlaß doch gerne mal in der Vergangenheit und erzählt, wie alles begann ... Es war nämlich ein Mann, der die „Gruppe deutschsprachiger Bangkoker“ 1985 ins Leben rief. Pfarrer Zöllner wollte damals unseren Vorreitern die Möglichkeit zu Treffen mit Gleichgesinnten geben. Aus den monatlichen Treffen sind rund 45 Veranstaltungen pro Jahr geworden und die Mitgliederzahl hält sich trotz der Expat-Fluktuation seit Jahren beständig bei rund 120 Damen.
Eine davon ist Marlies. Unser ältestes Mitglied ist aber nicht weniger aktiv. als die jungen Hasen. Im Gegenteil. Ihre Leidenschaft zum Theaterspielen wollte sie auch in Bangkok weiter ausleben und hat sofort nach ihrer Ankunft 2009 eine Theatergruppe gegründet. Für unser Jubiläum hat sie Daniela mit auf die Bühne geholt. Die beiden lieferten uns ein köstliches Zwiegespräch zum Leben im Land des Lächelns.
Dem aufmerksamen Leser ist nicht entgangen, dass die Drehscheibe sich 2011 doch eigentlich schon im 26. Jahr befindet. Richtig. Wir haben letztes Jahr bereits das Vierteljahrhundert erreicht, doch musste das für Mai 2010 fix und fertig geplante Fest wegen der Unruhen in Bangkok kurzfristig abgesagt werden. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sagten wir uns – und das war gut so!
Michaela Ehrmann

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