Sister Airport Agreement:
MÜNCHEN UND SUVARNABHUMI SIND JETZT SCHWESTERN
Abkommen zur engen Zusammenarbeit unterzeichnet
Die Planung und Inbetriebnahme des neuen Bangkoker Flughafens Suvarnabhumi wurde in entscheidender Weise vom Flughafen München begleitet. Insbesondere der logistische Kraftakt des Umzugs von Don Mueang und die organisatorische Starthilfe während der ersten Betriebsmonate trugen bayerische Handschrift.
Um die guten Beziehungen, die seither zwischen den Flughäfen bestehen, weiter zu festigen und auf eine neue Ebene zu heben, haben die Vorstände der Flughafen München GmbH und des Suvarnabhumi-Betreibers AOT (Airports of Thailand PCL) ein Schwester-Abkommen geschlossen, das so genannte „Sister Airport Agreement“.
Der Vertrag dient dazu, beide Hubs gemeinsam zu vermarkten und voneinander zu lernen. Dazu sollen PR- und Werbemaßnahmen dienen, gemeinsame Veranstaltungen, Austauschprogramme, regelmäßige Kontakte und Besuche. Die feierliche Unterzeichnung erfolgte am 16. Dezember in München. Das Abkommen, das maßgeblich auf Vermittlung von Dr. Chumpol Thiengtham zustande gekommen ist, wurde von Serirat Prasutanond, Präsident von AOT, und Dr. Michael Kerkloh, CEO des Münchner Flughafens, unterschrieben.
THAIZEIT
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