Welterbe in Südostasien (VI):

Die Regenwälder von Sumatra

In einer Serie stellt thaizeit.de Orte in Südostasien vor, die zum Weltkultur- und Weltnaturerbe der UNESCO zählen. Teil IV: Der Regenwald von Sumatra in Indonesien.


Weite Bergketten, monströse Pflanzen, riesige Seen und Vulkane: In den Regenwäldern von Sumatra fühlt man sich wie zu Besuch im Jurassic Park. Aber die überwältigende Natur der Insel ist leider nicht die einzige Parallele zum Dinosaurier-Film: Wie Tyrannosaurus und dessen Artgenossen sind auch große Teile der Flora und Fauna Sumatras vom Aussterben bedroht: 2004 wurden die Regenwälder zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt – seit 2011 stehen sie auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes.  
Warum es so wichtig ist, den grünen Schatz von Sumatra zu beschützen, und weshalb ein Besuch der Insel unbedingt empfehlenswert ist, erfahren Sie in unserer Bildergalerie:

Zu Thailands Welterbe-Stätten >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil V: Der Nationalpark und unterirdische Fluss bei Puerto Princesa >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil IV: Hue in Vietnam >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil III: Angkor in Kambodscha >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil II: Penang und Malakka in Malaysia >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil I: Borobudur auf Java >>

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