Tempelmystik Sukhothai & Ayutthaya: Wat ein Traum!

Ayutthaya und Sukhothai... königliche Namen für die alten Königsstädte. Thaizeit nimmt Sie mit auf einen Spaziergang durch eine vergangene Märchenwelt...

Während ihrer Blütezeit waren die beiden Hauptstädte des Siamesischen Reichs an Pracht und architektonischer Herrlichkeit nicht zu überbieten. Auch wenn heute in den historischen Parks nur noch Ruinen zu sehen sind: hier atmet man Geschichte! Wie wäre es wohl, würden sie heute noch stehen?
Wir  würden die genial gestalteten, goldenen Paläste der Könige bewundern, die kunstvoll angelegten Parkanlagen durchschreiten und ehrfurchtsvoll in einer der unzähligen Tempelanlagen mit ihren kostbaren Buddhastatuen verharren.


Sukhothai

Sukhothai gilt als "die Wiege Thailands" und heißt wörtlich übersetzt "Morgenröte der Glückseligkeit".

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert auf den Grundfesten einer alten Khmersiedlung gegründet, und war 140 Jahre die Hauptstadt des Landes. >>> Weitere Details...

Ayutthaya

1351 erklärte der damalige König U Thong Ayutthaya zur "neuen" Hauptstadt. Gute 25 Jahre später wurde auch Sukhothai Teil des siamesischen Königreiches. 375 Tempelanlagen, 94 Stadttore, 29 Forts und drei Königspaläste gehörten zur damaligen "Weltstadt". 1767, im Jahr des Siamesisch-Birmanischen Krieges ging sie in Schutt und Asche unter und erholte sich niemals mehr von diesem Drama. >>> Weitere Details...

Heute sind Sukhothai und Ayutthaya wie "open-air-Museen", übersät mit Ruinen der alten Königspaläste, Stadtmauern, Klöster und überlebensgroßen, fast magisch erscheinenden steinernen Buddhastatuen.

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