UNESCO-Welterbe in Südostasien (III):

Angkor

In einer Serie stellt Thaizeit.de Orte in Südostasien vor, die zum Weltkultur- und Weltnaturerbe der UNESCO zählen. Teil III: Angkor Wat in Kambodscha.



Wer die Ruinen von Angkor, dieser alten Königsstadt im Reich der Khmer, einmal besucht hat, trägt sie ein Leben lang mit sich. Nicht als Ballast, sondern als Erinnerung an einen Ort, wo Erhabenheit und Zerstörung sich eng umschlingen.


Eindrücke aus Angkor:



  • Angkor Wat zählt seit 1992 zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist seit 2000 eines der  offiziellen "Sieben neuen Weltwunder"
  • mit Angkor Wat wird meistens die ganze Anlage bezeichnet, obwohl eigentlich nur der Haupttempel so heißt – er gilt als das größte religiöse Bauwerk der Welt
  • erbaut wurde er im Glauben an die Hindu-Gottheit Vishnu, nun ist er ein buddhistischer Tempel
  • während der Schreckenherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha und zu Zeiten des Bürgerkriegs fanden auch zwischen den Ruinen von Angkor Kämpfe statt
Zu Thailands Welterbe-Stätten >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil II: Penang und Malakka in Malaysia >> UNSESCO-Welterbe in Südostasien Teil I: Borobudur auf Java >>

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