Thai Basilikum – Der Koch-Allrounder
Gerade die thailändische Küche ist bekannt für ihre Aromen Vielfalt. Ingwer, Knoblauch, Zitronengras und Chili sind dort täglich in Gebrauch und dürfen praktisch in keinem Gericht fehlen. Auf den ersten Blick ähnelt das Kraut sehr dem klassischen Basilikum, bei genauer Betrachtung allerdings werden kleine Unterschiede sichtbar.
Thai Basilikum hat sehr feste und platte Blätter, wobei der Stengel über eine dunkelrote Farbe verfügt. Daher sorgt Thai Basilikum auch auf dem beliebten Tomate-Mozzarella- Teller für einen wahren Augenschmaus. Das Motto: Die Augen essen mit, bewahrheitet sich bei dieser Art von Basilikum also wirklich.
Das Thai Kraut kann jedoch noch mehr. Es hilft bei Magenverstimmungen, fördert die Fettverdauung und wirkt appetitanregend. Aber Vorsicht: Thai Basilikum ist nicht gleich Thai Basilikum. Zu unterscheiden ist zwischen Horapa, Krapao und Manglak.
Erstes erinnert an das klassische Basilikum mit einer Minze-Anis Note und darf nicht mitgekocht werden. Krapao hingegen ist die „heilige Form“ und die Blätter ähneln dem Geschmack von Pfeffer. Die letzte Variante wird auch Zitronenbasilikum genannt und verbrietet einen zarten Duft nach Limette und schmeckt am besten zu Fisch-Gerichten oder als Hingucker in einem Erfrischungsgetränk.
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